In vielen Unternehmen arbeiten derzeit fünf Generationen zusammen – und jeder Generation werden andere Eigenheiten und Werte nachgesagt, auch wenn sich nichts generalisieren und pauschalisieren lässt. Altgediente Mitarbeitende, die die 50 bereits hinter sich gelassen haben, sind nicht unbedingt digital illiterat. Und nicht jede*r der Generation Z kann ohne Smartphone nicht existieren.
Differenzierung
In Unternehmen gilt es daher, differenziert vorzugehen. Die besten Leistungen werden erbracht, wenn Menschen ihre Stärken optimal einsetzen können und die Arbeit Freude bereitet. Soweit so gut. Nun gilt es also, Stärken und Präferenzen zu erfassen. Und das ohne Generationen-Scheuklappen. Wenn man die fachlichen, methodischen, sozialen und Team-Kompetenzen sowie die Präferenzen der Mitarbeitenden kennt, entsteht ein nützliches Raster, um entscheiden zu können, wen man wo und wofür am besten einsetzt.
Team-Strukturen
Das gleiche gilt für Personen, die im Team Verantwortung übernehmen. Wer kann mit welcher Gruppe am besten arbeiten und das Team voranbringen? Und welche Funktionen sollte in den Händen der Unternehmensführung liegen – vielleicht Vision und Strategie des Unternehmens und eben nicht mehr Personalführung?
Diese Fragen stellen sich nicht nur in Konzernen, sondern auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Vielleicht auch bei Ihnen?
Wenn Sie bei der agilen Strukturierung Unterstützung wünschen: Anruf genügt!
Schreibe einen Kommentar